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Ich glaube - hier bin ich richtig.®

Pfarrgemeinde St. Vitus Kritzendorf
 
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Wir möchten, dass unsere Kinder wertvolle und gleichberechtigte Menschen sind und bleiben,
indem sie lernen, dass keiner dem Anderen weh tun, ihn ausnutzen oder unterdrücken sollte und dass keiner besser als der Andere ist. Darum erzählen wir ihnen die Geschichten der Heiligen Schrift, lassen sie spielerisch Geschwisterlichkeit und Nächstenliebe erfahren.
 
Für die Kleinsten gibt es eine offene Spielgruppe. Der Baby und Kleinkinder Treff (für Kinder zwischen 0 und 3 Jahren, ältere gibt es allerdings auch) trifft sich regelmäßig zwischen 09.15 Uhr und ca. 11.00 Uhr. Kontakt direkt unterhalb der Bilder per Mail.


Mail an die offene Spielgruppe 



 
Wir veranstalten Kindermessen zu vielen Themen: Knickkerzenmessen, Clownmessen, Schulmessen u.v.m.
Als Ministranten, Krippenspieler, Ratschenkinder und Sternsinger engagieren sich die Kinder von St. Vitus das ganze Jahr über. Darauf sind wir alle richtig stolz!
  

Das Wort Gottes und das Vorbild Jesu geben Orientierung für die Entwicklung eines eigenen Lebensentwurfs und prägen die eigenen Maßstäbe für Gerechtigkeit, Moral, Mitmenschlichkeit, Vergebung und Vertrauen.

Vom Kommunionsunterricht bis zur Firmung, von den Sternsingern bis zum Krippenspiel:
Eine Kindheit in St. Vitus prägt den ganzen Menschen.



Knickkerzenmesse für Kinder
Jeden 3. Samstag im Monat
Speziell für Kinder wird die Vorabendmesse jeden 3. Samstag im Monat um 18.00 Uhr ausgerichtet.
Hier ein typisches Beispiel für die stets liebevoll gestalteten "Knickkerzenmessen" in St. Vitus.

Was braucht ein König? Eine Krone, ein Zepter, ein Schwert...? Christus hatte all das nicht!
Pfarrer Reinhard Schandl erklärt anschaulich den Unterschied. "Jesus brauchte nur eines, um für immer König aller Herzen und Seelen zu sein: die Liebe!"

Dem soeben gekrönten, weltlichen König (einem Jungen aus der Messe) gefällt seine Rolle allerdings durchaus gut...
 


Die Taufe

In der Taufe werden wir in die Kirche Christi aufgenommen. Die Wirkung der Taufe, die Taufgnade, ist reichhaltig:

Vergebung der Erbsünde und aller persönlichen Sünden. Geburt zum neuen Leben durch die der Mensch Adoptivkind des Vaters, Glied Christi und Tempel des Heiligen Geistes wird. Die Taufe prägt der Seele ein unauslöschliches geistiges Zeichen ein:

Das Siegel.
 
Wegen dieses Siegels kann die Taufe nicht wiederholt werden. Im Notfall kann jeder Mensch taufen, sofern er nur die Absicht hat, das zu tun was die Kirche tut und Wasser über den Kopf des Täuflings gießt und sagt: "Ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes".   

Die Taufe ist Feier der Gemeinde. Denn die Spendung des Sakramentes inmitten der Gemeinde ist Zeichen, dass die Taufe nicht Privatsache ist, sondern immer Eingliederung in die Gesamtkirche.

Taufpaten
Seit alter Zeit werden dem Täufling Paten zur Seite gestellt. Das Patenamt ist ein Ehrenamt. Deshalb muss der Pate selbst katholisch sein, getauft, gefirmt und zur hl. Kommunion zugelassen sein. Er darf auch nicht aus der Kirche ausgetreten sein.

Termine
Tauftermin ist die Osternacht. In den übrigen Monaten in der Regel in den Gottesdiensten eines jeden Sonntags. Der Taufe geht ein Taufgespräch zwischen Priester, Eltern und Paten voraus.

Tipp:
Zur Anmeldung in der Pfarrkanzlei soll das Familienstammbuch und die Geburtsurkunde des Kindes mitgebracht werden. Von den Paten ist ein Taufschein erforderlich, aus dem der Empfang des Firmsakramentes hervorgeht.
Erhältlich ist ein solcher Taufschein beim Pfarramt der Pfarrei, in der der Pate getauft wurde.



Die Erstkommunion

Ein fester Bestandteil im Jahresablauf unserer Pfarrgemeinde St. Vitus ist die Erstkommunion am "Weißen Sonntag" und an den Wochenenden danach.

Kommunion bedeutet "Gemeinschaft" und zwar die Gemeinschaft mit Christus, der unter der Gestalt des Brotes (Hostie) gegenwärtig ist. Christus bietet uns diese Gemeinschaft in der Feier der Eucharistie an.
 
Die Erstkommunionkinder 2008 
Lernen Sie die Erstkommunionkinder kennen, die 2008 in St. Vitus das sakrament des Altares empfangen.
 
Voraussetzung für die Aufnahme der Kinder in diese Mahlgemeinschaft ist die Fähigkeit, das heilige Brot von anderem Brot zu unterscheiden.
Hierzu müssen die Kinder ausreichend und systematisch vorbereitet werden.
  

Vorbereitung
Besonders die Eltern werden herzlich gebeten, ihre Kinder darauf vorzubereiten. Das Vorbild der Eltern ist für das Kind von großer Bedeutung. So sind die Eltern besondere Wegweiser für ihre Kinder.

Sie sollen aber keine Wegweiser sein, die am Rande des Weges stehen bleiben und dem Kind nur sagen, wohin es gehen soll.
Eltern werden erst dann für das Kind hilfreiche Wegweiser, wenn sie mitgehen, wenn sie ihr Kind in der Vorbereitungszeit und darüber hinaus begleiten.
  

Die erste Beichte
Die Beichtvorbereitung ist fixer Bestandteil der Erstkommunionvorbereitung.
Der Tag der Erstbeichte ist ein ganz besonderer Tag und wird für die Kinder festlich gestaltet. So wird ihnen dieses Ereignis auch als etwas besonderes in Erinnerung bleiben.

Zusammenarbeit

Einige Eltern und weitere ehrenamtliche Mitglieder unserer Pfarrgemeinde bereiten die Kinder in Gruppen auf den Erstempfang der Sakramente vor. Sie werden in regelmäßigen Treffen vom Priester oder beauftragten Referenten auf ihre Aufgaben vorbereitet und begleitet.   


Die Kinder werden in Gruppen aufgeteilt in denen sie sich regelmäßig zur Vorbereitung treffen.

Aktuelle und genauere Informationen zur Erstkommunion (Anmeldung, Vorbereitung usw.) erhalten Sie bei St. Vitus in der Pfarrkanzlei.



Wie geht man eigentlich richtig zur Kommunion?

In St. Vitus wird die heilige Kommunion seit vielen Jahren in den Gestalten von Brot und Wein gereicht.
Diese Form des Kommunionempfangs ist wichtig, denn „in dieser Form tritt das Zeichen des eucharistischen Mahles deutlicher hervor und der Wille Gottes, wonach der neue und ewige Bund im Blut des Herrn geschlossen wird, wird klarer ausgedrückt, ebenso der Zusammenhang zwischen dem eucharistischen Mahl und dem eschatologischen Mahl im Reich des Vaters.“ (Allgemeine Einführung in das Missale Romanum, Editio tertia 2002, Nr. 281)

Das Blut Christi wird nach den liturgischen Regeln der Gesamtkirche durch Trinken aus dem Kelch empfangen.
Es gibt keine Kelchkommunion durch Eintauchen, damit wird das Symbol des Trinkens entwertet. Es ist also „dem Kommunikanten nicht erlaubt ist, selbst die Hostie in den Kelch einzutauchen oder die eingetauchte Hostie mit der Hand zu empfangen.“ (Instruktion der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung Redemptionis sacramentum über einige Dinge bezüglich der heiligsten Eucharistie, die einzuhalten und zu vermeiden sind vom 25. März 2004, Nr. 104)

Die Kelchkommunion ist ein Angebot, keine Verpflichtung.
Wer nicht aus dem Kelch trinken möchte, möge nur in der Hostie kommunizieren.
Wer nur das Brot, und damit nach kirchlicher Lehre auch so den ganzen Herrn empfangen will, dem steht das selbstverständlich frei.
Hygienische Bedenken brauchen keine bestehen, da der Kelch nach jedem Trinken vom Diakon und den Kommunionhelferinnen und Kommunionhelfern abgewischt wird.
Wer erkrankt ist, möge aus Rücksicht auf die anderen Gläubigen bitte nicht aus dem Kelch trinken.
 
Weitere Informationen
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