|
|
|
Ich glaube - hier bin ich richtig.® |
Pfarrgemeinde St. Vitus Kritzendorf |
|
|
|
|
|
Wir möchten unserer Jugend eine Perspektive geben, |
|
indem sie sich in ihrer wachsenden Selbständigkeit erfahren und ausprobieren darf. |
|
Gerade in der Zeit zwischen Teen und Twen überstürzen sich die Dinge und geraten durcheinander: vom ersten Liebeskummer bis zur Berufswahl.
Wilde Jahre manchmal! | |
|
Wie gut, wenn man sich dann an anderen orientieren kann, die cool & clean sind und Verantwortung übernehmen.
Verantwortung für sich, für andere und die Welt, in der wir leben. | |
|
Vorbilder prägen Weltbilder Das Engagegement in unserer Pfarrgemeinde bietet jungen Menschen in vielerlei Hinsicht Orientierung und Entfaltungsmöglichkeiten: ob als Ministrant oder Mitglied der Jugendgruppe. Nur unter Mitmenschen, denen Materielles & Konsum, Status & Macht nicht das Wichtigste sind, kann der junge Mensch die ihm von Gott geschenkten Begabungen entwickeln; sich selbst entwickeln.
Werte erkennen Das überstrapazierte Schlagwort des "Wertewandels" beschrieb in der Rückbetrachtung eher die Auflösung von Werten des menschlichen Zusammenlebens. Und obwohl uns die Reklame und die Medien suggerieren möchten, dass der (Stellen-)Wert eines Menschen von seinem Besitz abhängt, setzt sich diese irrige Annahme bei immer mehr jungen Menschen nicht durch. Die Weltjugendtage zeugen von der Sehnsucht, den Menschen nicht nur als wirtschaftlichen Faktor, sondern als ein spirituelles und verantwortliches Individuum inmitten der Schöpfung zu begreifen. Ein Individuum mit sozialer Kompetenz, das ein Gewissen hat und auf das Gewissen achtet. Und nur darum in der Lage ist, das Gute vom Bösen zu unterscheiden.
Beruf und Berufung So sieht sich der junge Mensch einer zentralen Frage gegenüber gestellt: Werde ich eine Arbeit ergreifen, um einzig die unendlich publizierten Konsumerwartungen zu erfüllen? Oder arbeite ich, um mit meinen Fähigkeiten und Gaben diese Welt ein gutes Stück besser zu machen? Nicht zu unrecht hat das Wort "Beruf" etwas mit "Berufung" zu tun.
|
Engagiert Jeder Mensch reift mit und durch die Aufgaben, die er übernimmt. Statt daheim vor der Playstation zu sitzen, sind viele junge Menschen in St. Vitus engagiert, motiviert und unverzichtbar: wie unsere MessdienerInnen. In alphabetischer Reihenfolge (v.l.n.r.): Christina, Daniel und Emely |
|
|
|
|
|
|
Katharina, Magdalena und Paul |
|
|
|
|
|
|
Philomena, Stefanie und Tobias. |
|
|
|
|
|
|
Da mache ich auch mit! |
Wer mitmachen möchte, meldet sich bitte einfach bei einem der MessdienerInnen vor oder nach der hl. Messe. Oder schreibt direkt eine Mail. |
|
Die Jugendmesse "Plug & Pray" wird von allen Pfarren des Dekanats ausgerichtet und findet einmal im Monat statt. Anschließend Meet & Greet im Binderstadl. Mehr Infos: einfach auf das folgende Plakat klicken. |
|
Die Firmung vollendet die Taufgnade. Wie die Taufe prägt auch die Firmung der Seele des Christen ein unauslöschliches Siegel ein. Das Wort Firmung bedeutet: Bekräftigung - Stärkung.
In der Regel wird das Sakrament durch einen Bischof (Weihbischof) gespendet. Dies soll die Verbindung des einzelnen mit dem Bistum und dem Bischof deutlich machen. In St. Vitus geschieht die Firmung durch den (im Bischofsrang stehenden) Probst der Augustiner Chorherren vom Stift Klosterneuburg, Hwst. Hr. Prälat und Generalabt Bernhard Hermann Backovsky. - Übrigens: Falls sich ein Christ in Todesgefahr befindet, darf jeder Priester ihm die Firmung spenden.
|
|
Die Liturgie der Firmung Die Firmung beginnt mit der Erneuerung des Taufversprechens und mit dem Glaubensbekenntnis der Firmlinge. Danach bereitet der Firmspender die Hände über die Firmlinge aus und erfleht die Ausgießung des Geistes. Es folgt der wesentliche Ritus des Sakramentes: Der Firmling wird mit Chrisam auf die Stirn gesalbt, der Firmpate legt die Hand auf die rechte Schulter des Firmlings und dann spricht der Bischof die Worte: "Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist".
Firmpaten
Die Firmlinge sollten wie bei der Taufe die geistige Hilfe eines Paten oder einer Patin in Anspruch nehmen. Um die Einheit der beiden Sakramente zu verdeutlichen, empfiehlt es sich, dass der/die Taufpate/in auch Firmpate/in ist.
Zur Erinnerung: Der/die Pate/in muss das 16. Lebensjahr vollendet haben, katholisch, gefirmt sein und aus einer christlichen Grundeinstellung heraus leben.
Eine bewusste Entscheidung
Die Kirche spendet dieses Sakrament jungen Menschen an der Schwelle zum Erwachsenenalter. Die jungen Menschen entscheiden selbst, ob sie gefirmt werden wollen. Denn die Firmlinge sollen jetzt bewusst "Ja" sagen zu Jesus Christus und seiner Kirche. Aber auch Erwachsene, die noch nicht gefirmt sind, können dies nachholen.
Bei uns wird jedes Jahr gefirmt. Die Jugendlichen werden schriftlich zur Firmvorbereitung eingeladen. |
Eine gründliche Vorbereitung ist sehr wichtig und Voraussetzung für den fruchtbaren Empfang des Firmsakramentes. Über die Form der Vorbereitung werden die Firmlinge rechtzeitig informiert. | |
|
FIRMTERMINE:
Sonntag, 20. April 2008
bzw.
Sonntag, 3. Mai 2009
|
|
Einfach auf die Begriffe klicken, um zu einem anderen Thema zu gelangen. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|